Auf der Suche nach den Überresten der Interkontinentalen Skulptur von Gottfried Bechtold
31. Oktober 2022
Die Interkontinentale Skulptur von Gottfried Bechtold, bestehend aus 5 riesigen Monolithen aus 5 Erdteilen (Afrika, Australien, Eurasien, Nord- und Südamerika), 1987 vor dem Austria Center Vienna errichtet, wurde 2010 im Zuge von Bauarbeiten – ohne Wissen des Künstlers – angebohrt, vom Vorplatz entfernt und dabei beschädigt, vgl. https://oe1.orf.at/artikel/246718/Kunst-im-oeffentlichen-Raum
Die zerstörte Skulptur wurde nie wieder aufgestellt –
Foto: Gottfried Bechtold
– doch wo lagern die Steine heute?
siehe auch >>> "Vor dem 40. Bezirk von Wien. Rückkehr nach Kaisermühlen" (2017)
http://heterotypia.net/kaisermuehlen.html
Update Jänner 2023:
am 18.1.2023 erschien ein Artikel zur Geschichte der Interkontinentalen Skulptur von Gottfried Bechtold in der Straßenzeitung AUGUSTIN Nr. 566:
Cold case: Old stones
Update 21. Jänner 2023:
Update 9. Juli 2023:
9.7.2023
Update August 2023:
Der Augustin-Artikel zur "Interkontinentalen Skulptur" ist zusammen mit einem weiteren Artikel zum Denkmalschutz für den Marcus Omofuma Stein von Ulrike Truger (erschienen in Augustin Nr. 580, 30. August 2023) am Gelände des ehem. Steinbildhauer-Symposions Lindabrunn (NÖ) ausgestellt, im Rahmen des Symposions "Grundsteine. Steinskulptur und kollektive Landschaft. Zukunft und Erbe der Skulptur am Symposion Lindabrunn" sowie der orangen "Geschenkbox" von Michael Öllinger aus 1999:
vgl. Re: ERBE der Skulptur: Schutz vs. Zerstörung http://heterotypia.net/protect-destroy.html