textfeldstudie 1: kunst
suche: ãsondernÒ
Beipackzettel zu Werken der Kunst werden
auf
sondern
gesiebt, es entsteht ein not to do Panorama von heute hier.
ur der
PrŠsentation Šsthetischer und ideeller Werte gilt, sondern
unausweichlich auch selbst ein Ort der Evaluierung un
wie die Form des
Buches sind nicht nur Vermittlungsmedium sondern treten auch in
ihrer MaterialitŠt auf den Plan.
t bruchlos kategorialen Zuschreibungen unterwerfen lŠsst, sondern
diese permanent unterwandert. In vielen seiner neuen
VerfŸgung zu stellen. Er selbst liefert keinen Kommentar, sondern
ŸberlŠsst die Schlussfolgerungen den Rezipienten. Um
und zwar nicht
– wie im Theater – lediglich als Zuseher, sondern
unmittelbar selbst, physisch wie psychisch, am eigene
storienbild ist weder Nostalgie noch ironische Spielerei, sondern der
Versuch, kŸnstlerische Ausdrucksmittel als gewach
hdrungene Diskurse konstruieren nicht nur ihre ãObjekteÒ, sondern auch
ihre ãSubjekteÒ; sie schaffen damit Trennungen u
ihrer Produkte keine ãKunstwerkeÒ im traditionellen Sinn, sondern
Gebrauchsobjekte – Spiele, Regieanleitungen, Partitur
nur die Frage nach
dem Zusammenhang von Inhalt und Form, sondern auch jene nach
der Bedeutung des Kontextes, in dem Ku
en wie auch immer gearteten museumsdidaktischen Anspruch, sondern nur
ein Sammelsurium einander oft widersprechender Di
nicht ihre
Wahrzeichen oder gro§e Ansichten wichtig sind sondern die
Wege, HŠuser und PlŠtze, die jeder einzelne Bewoh
Deleuze/Guattari
werden hingegen keine Lšsungen geboten, sondern Probleme
vorgefŸhrt, deren experimenteller Charakter
nteresse, IdentitŠten nicht als
statisch fixierte Bilder, sondern als bewegliche
Konfigurationen zu vermitteln und in d
s jedoch keine affirmative
BestŠtigung der Vergangenheit, sondern vielmehr Befragungen der Gegenwart mittels des RŸckgr
te und Erinnerung selten auf
direkter Anschauung beruhen, sondern vielmehr medial vermittelt sind, sind diese Reenactme
fŸr die Arbeiten des KŸnstlers ist nie der "White
Cube", sondern immer ein von
Kai Althoff zu einem umfassenden Raum d
wichtig, dass diese Aneignungen nicht als Appropriation, sondern als Diebstahl verstanden werden.
allerdings nicht als eine
bestimmte ãMethodeÒ vorstellen, sondern als ein stets sich erweiterndes bild- und sprachkriti
htigte, wird das Gezeigte
hier nicht affirmativ gefeiert, sondern durch die sparsamen, gezielten Eingriffe des KŸnstler
Bei Ian AnŸll ist
die Kunst niemals Selbstzweck, sondern wird zu einem prŠzisen Instrument der Recherche.
i dient sie ihm nicht als
Material, als Mittel zum Zweck, sondern sie selbst ist das Thema.
hstaufgelšsten schwarz / wei§ Negativen, die keine Bilder sondern reine Information darstellen und zugleich eine Distan
ie nicht ausschlie§lich Zeitgeschichte bearbeiten wollen, sondern auf die Conditio humana selbst zielen.
der gleichwohl nicht darauf
zielt, Position zu beziehen, sondern in den Wirkungen, Konnotationen und emotionalen Nachk
brandeten"
Zeichen, nicht nur deren Herkunft auszumachen, sondern auch ihre Fehlstellen, bzw. ihre Negativform zu formu
n geht es
nicht um die Nachstellung der Originalsituation sondern um die Aneignung der kŸnstlerischen Arbeit als ausste
Anspruch auf eine enzyklopŠdische Behandlung des Themas, sondern auf eine atmosphŠrische, widersprŸchliche und assozia
Dabei soll keine neue Ordnung entstehen, sondern ein performativer Prozess in Gang gesetzt werden, der
ch – ist fŸr ihn dabei weniger ein
ReprŠsentationsmedium, sondern vor
allem ein Mittel der Interaktion und der Kommunik
spektive des betrachtenden
und reflektierenden KŸnstlers, sondern setzt sich selbst und seine Person als zu untersuchen
...