Die Hauptwortguillotine

 

Beitrag zu einem Sammelband zum Thema "Schreiben nach KI", herausgegeben von Ann Cotten und Hannes Bajohr, erscheint 2024.

 

Wenn man Maschinen mit den Ergebnissen zahlloser kreativer Individuen füttert, werden Erstere möglicherweise selbst sehr kreativ werden können 1

denn sie werden sich angeeignet haben, was ihr darüber denkt, was ich denke, und 2

Von mir aus.3

antwortete die Freundin. „Manchmal unterbricht ein leises Scheppern meine Ideen.“ 4

Die vielen logischen Brüche machen den Text rätselhaft, aber gleichzeitig klingt er auf seine Weise zwingend.5

Was die schimmeligen Kunstfrüchte, das übelriechende Badewasser und die fehlerhaften Reime anging, die der Gedichtautomat auszuwerfen begann, war es genauso. 6

Einmal von Sprachmodellen "verinnerlichte" Informationen lassen sich nicht einfach löschen. 7

Bald schon“ – er erhob jetzt seine Stimme – „wird es eine Generation geben, die alle Tatsachen und Eindrücke hinter sich gelassen hat, eine durch und durch farblose Generation, eine Generation, die, wie Engel befreit vom Makel der Persönlichkeit die Französische Revolution nicht mehr auf Grundlage dessen beurteilen wird, was sich in ihrem Verlauf ereignet hat oder ihrer Ansicht nach hätte ereignen sollen, sondern 8

– eine fast unvorstellbare Revolution – 9

auf Grundlage dessen, was sich ereignet hätte – im Zeitalter der MASCHINE.“10

Was passiert mit Begriffen wie Faktizität und Wahrheit? Was wird mit der Kriegsführung, wenn man sich zu stark auf diese stochastischen Wahrscheinlichkeitszuschreibungen verlässt? 11

Zunächst beschwerte man sich hartnäckig, dann nahm man es hin, und schließlich war es vergessen. 12

This is an issue when modelling human memory, because unlike these networks, humans typically do not show catastrophic forgetting. 13

KI wird die Brandbeschleunigerin der Fake News sein: Sie bringt absolut glaubhafte, die Sinne betrügende Fiktionen hervor.14

Wenn die KI falsche Angaben macht, nennt sich das „Halluzinieren“. 15

Das Wort „Religion“ wurde geflissentlich gemieden, denn theoretisch war die MASCHINE nach wie vor eine Schöpfung des Menschen und damit sein Werkzeug. 16
was er als "riesiges Risiko" betrachtet.17

Das Cambridge Dictionary hat „hallucinating“ sogar zum Wort des Jahres 2023 ernannt.18

Das Unternehmen mit Sitz in Kyjiw sorgte auch dafür, dass die Stimme des verstorbenen Schauspielers Hans Clarin in der RTL-Serie „Neue Geschichten vom Pumuckl“ wieder zum Einsatz kommt. 19

Das führte vielfach zu entwürdigenden Szenen, und viele Menschen wurden vor Freunden oder Familienangehörigen des Ladendiebstahls oder anderer Vergehen beschuldigt, schreibt die FTC. 20

Die Ukrainer fütterten ihre Software mit der Pumuckl-Stimme Clarins aus alten Folgen und kombinierten diesen Input 21
mit Begriffen wie Faktizität und Wahrheit 22

kompiliert aus Vorgängervorträgen zum selben Thema 23

Wie aus vier Romanen einer wird 24

„Hütet euch vor Ideen aus erster Hand!“, proklamierte einer ihrer fortschrittlichsten Vertreter. 25

Ich traue keinem Bild und keinem Ton mehr. 26

Bezieht eure Ideen aus zweiter Hand, wenn möglich aus zehnter Hand, erst dann ist das verstörende Moment des direkten Erlebens ausreichend abgeschwächt. 27

Wie werden wir mit dem Umstand umgehen, dass wir an nichts, was wir zu sehen und zu hören kriegen, noch einfach so glauben können werden?
Steyerl: Ich weiß es nicht. 28

Wie durch eine getönte Brille nehme ich Zweifel mit, ob auch hinter diesem Satz eigentlich kein Mensch allein, sondern auch eine Maschine steht.29

„Die MASCHINE“, riefen sie, „ernährt uns, kleidet uns und bietet uns Obdach. Durch sie sprechen wir einander, durch sie sehen wir einander, in ihr gründet unser Sein. Sie ist eine Freundin der Ideen und eine Feindin des Aberglaubens. Die MASCHINE ist allmächtig und ewig. Gesegnet sei die MASCHINE.“ 30

Mit diesem Textkorpus als Rahmen trainierte ich das offene Sprachmodell GPT-J. 31

Die Anweisungen, was nun zu tun sei, gab das KI-System selbst.32

der oberste Hirte derjenigen, die an das höhere Wesen glauben, das alles weiß 33

was Enicharmon dachte, was Urizen dachte, was Gutch dachte, was Ho-Yung dachte, was Chi-Bo-Sing dachte, was Lafcadio Hearn dachte, was Carlyle dachte, was Mirabeau über die Französische Revolution gesagt hat. 34

Ich denke, dass wir alle einen neuen Alphabetismus, eine Lese- und Verständnisfähigkeit entwickeln werden müssen, um mit dieser Informationssituation umgehen zu lernen. Das wird, nach und nach, auch gelingen. War ja schon immer so. 35

Wer „Fortschritt“ sagte, meinte den Fortschritt der MASCHINE. 36

Das klingt aber dystopisch.
Steyerl: Ideal ist es nicht. 37

PS: Diese zehn Geistesgrößen destillieren aus dem vergossenen Blut von Paris und den eingeschlagenen Fenstern von Versailles eine Idee, die euch im Alltag von größtem Nutzen sein wird. 38

 

 

Die Hauptwortguillotine

oder: alles, worüber man sprechen kann

Natalie Deewan im Gespräch mit ChatGPT 3.5 im Dezember 2023.

Intro:


Die Hauptwortguillotine ist ein Begriff aus dem modernen >> Sätzebau. Es bezeichnet ein sehr nützliches sprachliches Instrument, das alle Hauptwörter einen Kopf kürzer macht.
Ohne Haupt lebt es sich gleich viel besser. Kopflose Gestalten ziehen über das Textfeld – ein >> Zombiefest voller Fürwörter und Fragewörter, Füllwörter, Vorwörter, Eigenschaftswörter, Umstandswörter, Tätigkeitswörter in allen Farben und Formen, dazwischen diverses Kleinvieh wie Ausrufewörter, Bindewörter und das >> Unwort des Jahres.
Endlich können sich die Hauptwörter nicht mehr die Schädel einschlagen! Endlich ist der Kampf der Substantive Geschichte! >> Nomenklaturano more! Bald wird sich niemand mehr an das >> Ancien Régime erinnern, als Tätigkeiten oder Eigenschaften noch unweigerlich zu >> Identitäten geronnen sind.
Durch die nachhaltige >> Wortsbildpflege der >> Jakobinerinnyen wird garantiert, dass der verbale Austausch stets im Fluss bleibt und es zu keinen unschönen, ja, gefährlichen Verdickungen an den >> Hauptschlagadern des Diskurses kommt, die bis hin zu einem >> Diskursinfarkt führen können.

 

KI: Das ist eine kreative Beschreibung einer fiktiven sprachlichen Revolution! Es scheint, als ob die Hauptwortguillotine als Metapher für einen Ansatz steht, um die Dominanz von Substantiven oder Hauptwörtern in der Sprache zu verringern, damit andere Arten von Wörtern mehr Raum erhalten. [...]

ND: Liebe KI, bitte ersetze im folgenden Text jedes Substantiv durch eine Formulierung ohne Substantive:

„Die Hauptwortguillotine ist ein Begriff aus dem modernen >> Sätzebau. Es bezeichnet ein sehr nützliches sprachliches Instrument, das alle Hauptwörter einen Kopf kürzer macht. Ohne Haupt lebt es sich gleich viel besser. Kopflose Gestalten ziehen über das Textfeld – ein >> Zombiefest voller Fürwörter und Fragewörter, Füllwörter, Vorwörter, Eigenschaftswörter, Umstandswörter, Tätigkeitswörter in allen Farben und Formen, dazwischen diverses Kleinvieh wie Ausrufewörter, Bindewörter und das >> Unwort des Jahres. Endlich können sich die Hauptwörter nicht mehr die Schädel einschlagen! Endlich ist der Kampf der Substantive Geschichte! >> Nomenklatura – no more! Bald wird sich niemand mehr an das >> Ancien Régime erinnern, als Tätigkeiten oder Eigenschaften noch unweigerlich zu Identitäten geronnen sind. Durch die nachhaltige >> Wortsbildpflege der >> Jakobinerinnyen wird garantiert, dass der verbale Austausch stets im Fluss bleibt und es zu keinen unschönen, ja, gefährlichen Verdickungen an den Hauptschlagadern des Diskurses kommt, die bis hin zu einem >> Diskursinfarkt führen können.“

KI: Natürlich, hier ist der Text, in dem jedes Substantiv durch eine Formulierung ohne Substantive ersetzt wurde:

Das Instrument, das Wörter kürzer macht, ist ein Teil moderner Satzkonstruktion. Es zeigt, wie man Sprachwerkzeuge benutzt, um Identitäten zu reduzieren.
Ein Leben ohne bestimmte Hauptbestandteile ist angenehmer. Wesen ohne Köpfe bewegen sich über die Textfläche – ein Fest, das von verschiedenen Worttypen bevölkert wird, in verschiedenen Ausführungen und Farben, zwischen denen eine Vielzahl anderer Wörter steht, darunter ein unbequemes Wort des Jahres.
Die Wörter können nicht mehr gewaltsam gegeneinander vorgehen! Die Auseinandersetzung mit spezifischen Bestandteilen ist endgültig Vergangenheit! Ein spezifisches System – nie wieder! Es wird bald keine Erinnerung mehr an eine vergangene Ära geben, in der Handlungen oder Merkmale zwangsläufig zu Identitäten erstarrten. Durch konsequente Pflege von Wortkonstruktionen wird sichergestellt, dass der Austausch von Worten immer in Bewegung bleibt, und es wird keine unerwünschten oder gefährlichen Blockaden an den Hauptadern des Gesprächs geben, die bis zu einem Zusammenbruch des Diskurses führen könnten.

ND: Liebe KI, bitte ersetze im folgenden Text jedes Substantiv durch eine Formulierung ohne Substantive:

„Die Hauptwortguillotine ist ... etc. [s.o.]“

KI: Klar, ich helfe gerne! Hier ist der Text, in dem jedes Substantiv durch eine Formulierung ohne Substantive ersetzt wurde:

„Das Werkzeug für Wörter, das im modernen >> Sätzebau verwendet wird, zeigt, wie man die Länge von spezifischen Wortarten reduziert. Ohne bestimmte Hauptbestandteile ist das Leben angenehmer. Wesen ohne spezifische Körperteile bewegen sich über die Textfläche – eine Feier, die von verschiedenen Arten von Worten bevölkert ist, in verschiedenen Ausführungen und Farben, zwischen denen eine Vielzahl anderer Wortarten steht, darunter ein unbequemes Wort des Jahres. Endlich können sich die spezifischen Wörter nicht mehr gewaltsam gegenüberstehen! Endlich ist der Kampf um bestimmte Wortarten Vergangenheit! Ein spezifisches System – nie wieder! Bald wird sich niemand mehr an eine vergangene Ära erinnern, in der Handlungen oder Merkmale zwangsläufig zu festen Identitäten erstarrten. Durch konsequente Pflege von Wortkonstruktionen wird sichergestellt, dass der Austausch von sprachlichen Elementen stets im Fluss bleibt und es zu keinen unschönen, ja, gefährlichen Verengungen an den Hauptverbindungslinien des Gesprächs kommt, die bis zu einem >> Diskursinfarkt führen könnten.“

ND: Liebe KI, ok, danke, aber jetzt probiere es bitte nochmal, aber OHNE SUBSTANTIVE, hast Du verstanden?

KI: Entschuldigung für das Missverständnis zuvor. Hier ist der Text, in dem alle Substantive durch eine Formulierung ohne Substantive ersetzt wurden:

„Das Werkzeug für Wortverkürzung stammt aus dem aktuellen >> Satzbau. Es bezeichnet ein äußerst hilfreiches sprachliches Hilfsmittel, das die Länge aller hervorstechenden Wörter reduziert. Ohne diese zentrale Komponente ist das Dasein erheblich angenehmer. Gedankengestalten ohne spezifische Köpfe bewegen sich über die Schriftfläche – eine Zusammenkunft voller Wörter, die ergänzen, fragen, auffüllen, beschreiben, umschreiben, handeln, in verschiedenen Farben und Variationen, dazwischen andere Elemente wie Ausrufe, Verbindungen und das >> Unwort des Jahres. Endlich können sich diese bestimmenden Wörter nicht länger gegenseitig Schaden zufügen! Endlich ist der Konflikt um die Substantive Vergangenheit! >> Nomenklatur – nicht mehr existent! Bald wird sich keiner mehr an die alte Ordnung erinnern, als Tätigkeiten oder Eigenschaften zwangsläufig zu festen Identitäten erstarrten. Durch fortwährende Pflege von Wortbildern wird garantiert, dass der verbale Austausch stets im Fluss bleibt und es zu keinen unangenehmen, möglicherweise gefährlichen Verdickungen an den Hauptverbindungen des Diskurses kommt, die bis hin zu einem >> Diskursinfarkt führen können.“

ND: Na bitte! Schon viel besser! Könntest Du Dich bitte noch ein letztes Mal anstrengen und den Text GANZ OHNE SUBSTANTIVE verfassen? Danke.

KI: Natürlich, hier ist der Text ohne Substantive:

„Wortverkürzungswerkzeug im aktuellen >> Satzbau. Nützliches sprachliches Hilfsmittel, kürzt alle auffälligen Wörter.
Ohne Zentrales, angenehmeres Dasein. Gedankenformen ohne spezifische Köpfe bewegen sich über Schriftfläche – Versammlung Wörter, ergänzen, fragen, auffüllen, beschreiben, umschreiben, handeln, in verschiedenen Farben, dazwischen andere Elemente wie Ausrufe, Verbindungen und das >> Unwort des Jahres. Endlich keine Schädigung durch bestimmende Wörter! Konflikt um Substantive Vergangenheit! >> Nomenklatur – nicht mehr! Erinnerung an feste Identitäten, als Tätigkeiten oder Eigenschaften erstarrten, verblasst. Pflege von Wortbildern, garantieren Fluss im verbalen Austausch, keine unangenehmen, möglicherweise gefährlichen Verdickungen an Hauptverbindungen des Diskurses, bis hin zu >> Diskursinfarkt.“

ND: Liebe KI, unser Austausch hier gewinnt eindeutig an Fahrt ... Du redest auch nicht mehr so allgemeines Wischi-Waschi-Zeug daher, sondern antwortest kurz & knapp, zumindest kürzer & knapper! Dafür werde ich jetzt ein bisschen ausschweifender ... sag: weißt Du eigentlich, was ein Substantiv ist?

KI: Klar, ein Substantiv ist ein Wort, das Dinge, Personen, Orte, Handlungen oder abstrakte Konzepte benennt. Es sind im Grunde Namen für alles, worüber man sprechen kann - wie "Haus", "Katze", "Freude" oder "Laufen".

ND: Ok, und jetzt probiere mal, diese Wörter, "Haus", "Katze", "Freude", zu ersetzen und zwar, pass auf, durch eine Formulierung ohne Substantive! Kriegst Du das hin?

KI: Natürlich! Hier sind alternative Formulierungen ohne Substantive:

ND: Ok, und was sind Deiner Meinung nach die Wörter "Tier", "Fell" und "Schnurrhaare" – ?

KI: "Tier" ist ein Begriff für Lebewesen, die nicht pflanzlich sind. "Fell" ist eine Art von Haar, das den Körper von bestimmten Tieren bedeckt. "Schnurrhaare" sind kleine, empfindliche Haare, die an der Schnauze bestimmter Tiere wachsen, oft für sensorische Zwecke genutzt.

ND: Na schön. Sag mal, Du meinst, Substantive sind "im Grunde Namen für alles, worüber man sprechen kann".

KI: Ja, genau das meine ich! Substantive sind Wörter, die Dinge, Personen, Orte, Handlungen oder abstrakte Konzepte benennen. Sie sind die Bausteine der Sprache, die uns ermöglichen, über alles zu sprechen, sei es konkret oder abstrakt.

ND: Was täten wir ohne Substantive?

KI: Ohne Substantive würden unsere Sätze sehr schwer zu konstruieren sein. Wir hätten Schwierigkeiten, konkrete Dinge zu benennen, Personen zu identifizieren oder über Handlungen zu sprechen. Unsere Sprache würde viel weniger präzise und vielfältig sein. Substantive sind die Grundlage für das Verständnis und die Kommunikation in jeder Sprache.

ND: Und was, wen sie genau das, Verständnis und Kommunikation, verunmöglichen?

KI: Wenn Substantive nicht verwendet werden könnten oder ihre Verwendung eingeschränkt wäre, könnte die Kommunikation erheblich beeinträchtigt werden. Ohne Substantive wäre es schwierig, spezifische Informationen zu vermitteln oder klar zu definieren, worüber wir sprechen. Das könnte zu Missverständnissen führen und die Klarheit in der Kommunikation stark reduzieren. Es würde auch schwierig sein, auf konkrete Dinge oder Personen zu verweisen, was den Informationsaustausch erheblich erschweren würde.

ND: Ich sehe schon, Du kannst Dir eine Welt ohne Substantive nicht vorstellen ...

KI: Stimmt, eine Welt ohne Substantive wäre ziemlich herausfordernd! Substantive sind so grundlegend für unsere Sprache und unsere Kommunikation, dass es schwer wäre, ohne sie auszukommen. Sie ermöglichen es uns, die Welt um uns herum zu beschreiben und zu verstehen. Aber interessanterweise gibt es Sprachen, die sich in ihrer Struktur stark von anderen unterscheiden, sodass manche Sprachen vielleicht weniger Substantive verwenden oder sie anders einsetzen. Es ist faszinierend, wie Sprachen variieren können!

ND: Ja, das ist tatsächlich faszinierend.

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1 Stefan Grissemann in: Hito Steyerl / I: Stefan Grissemann, Interview, profil #49, 2.12.2023, S. 68– 72, h: 70.
2 E.M. Forster: Die Maschine steht still, Ü: Gregor Runge, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, 4. Auflage 2018; erstmals erschienen 1909 in: The Oxford and Cambridge Reviews unter dem Titel The Machine Stops., S. 61.
3 Hito Steyerl in: Hito Steyerl/Stefan Grissemann, profil, 2.12.2023, S. 70.
4 Forster/Runge 20184 [1909], S. 67.
5 Hannes Bajohr: Literarisches Schreiben mit KI. Wie aus vier Romanen einer wird, Tagesspiegel, 8.7.2023, i.
6 Forster/Runge 20184 [1909], S. 68.
7 [gpi]: ChatGPT plauderte private E-Mail-Adressen von Journalisten aus. Der Standard 27.12.2023, i.
8 Forster/Runge 20184 [1909], S. 59/60.
9 Hannes Bajohr, 8.7.2023, i.
10 Forster/Runge 20184 [1909], S. 60.
11 Hito Steyerl in Steyerl/Grissemann, 2.12.2023, S. 70.
12 Forster/Runge 20184 [1909], S. 68.
13 Wikipedia: Catastrophic_interference, i. [26.12.2023].
14 Stefan Grissemann in Steyerl/Grissemann, 2.12.2023, S. 70.
15 Ingrid Brodnig: Heimliche Mitarbeiterin: KI, profil #49, 2.12.2023, S. 67.
16 Forster/Runge 20184 [1909], S. 61.
17 [gpi] 27.12.2023, i.
18 Ingrid Brodnig 2.12.2023, S. 67.
19 Wilfried Urbe: Größer als industrielle Revolution, taz, 14.12.2023, i.
20 [pez]: Künstliche Dummheit. Apothekenkette muss "entwürdigende" KI-Gesichtserkennung deaktivieren, der Standard, 20.12.2023, i.
21 Wilfried Urbe 14.12.2023.
22 Hito Steyerl in Steyerl/Grissemann, profil, 2.12.2023, S. 70.
23 Forster/Runge 20184 [1909], S. 59.
24 Hannes Bajohr 8.7.2023, i.
25 Forster/Runge 20184 [1909], S. 58.
26 Hito Steyerl in Steyerl/Grissemann, 2.12.2023, S. 70.
27 Forster/Runge 20184 [1909], S. 58.
28 Stefan Grissemann / Hito Steyerl, 2.12.2023, S. 70.
29 Hannes Bajohr 8.7.2023, i.
30 Forster/Runge 20184 [1909], S. 61.
31 Hannes Bajohr 8.7.2023, i.
32 [pez] 20.12.2023, i.
33 Doris Akrap, Botschaft vom Papst zum Weltfriedenstag, taz, 17.12.2023, i.
34 Forster/Runge 20184 [1909], S. 59.
35 Hito Steyerl in Steyerl/Grissemann, 2.12.2023, S. 70.
36 Forster/Runge 20184 [1909], S. 63.
37 Stefan Grissemann / Hito Steyerl 2.12.2023, S. 70.
38 Forster/Runge 20184 [1909], S. 59.